Die Megalithformel ® und ihre Erben                                                      Videos neu  und jetzt auch die MEGALITHFORMEL auf Facebook

( Kurzfassung der Ergebnisse )

Everstorfer Forst ©

Die Megalithformel ist das geometrische Grundsystem der Verteilung der Megalithmonumente in der Landschaft, nach diesem geometrischen Plan wurde gebaut. Offen ist jedoch, welche ursprüngliche Bedeutung diese Bauten hatten - waren es Markierungs- oder Vermessungspunkte für die Landvermessung, hatten sie ursprünglich eine rein technische oder vielleicht sogar eine, wie oft behauptet wird, esoterische Bedeutung ? Errichteten die Megalithiker tatsächlich angebliche Tempel und Gräber nach einem geometrischen Bauplan? Wohl kaum ! Uralte Geometrie galt immer als Geheimwissen, das Wissen um ihre versteckt wirkenden Gesetzmäßigkeiten ermöglichte vor Jahrhunderten nicht nur den Bau der prachtvollen Kathedralen. Oft wurde angenommen, dass mit der Hilfe der Geheimgeometrie materielle Schätze versteckt wurden, welche dann von Schatzgräbern gesucht, aber nie gefunden wurden. Heute sind die Gesetze der Geometrie zwar eigentlich kein Geheimwissen mehr, aber trotzdem für viele Menschen ein Buch mit sieben Siegeln. Selbst Fachleute kennen heute sicher nicht alle Gesetzmäßigkeiten der Geometrie und vor allem nicht die mit einer bestimmten Geometrie verbundene Sinngebung. Auch wenn neu ist, dass diese umfassende Geometrie bereits in der Megalithkultur benutzt wurde und wir nicht wissen, wer damals die Baumeister waren und woher sie mit ihrem Wissen kamen - der uralte Schatz, das Geheimwissen um die Gesetze der Geometrie, ist nach unserem Verständnis längst gefunden und den Mathematikern lange bekannt - oder gibt es da vielleicht doch noch Dinge, welche wir übersehen oder einfach noch nicht ausprobiert und erkannt haben ... ?

In Europa und Nordafrika gibt es über 55 000 registrierte Megalithmonumente. Ob in Frankreich oder England, auf Menorca oder in Mecklenburg/Vorpommern, überall sind diese Bauten mehrere tausend Jahre alt und ihre Anordnungen in der Landschaft lassen Reste eines geometrischen Grundmusters erkennen.

Mir gelang es, in drei relativ großen Restgruppen von Megalithmonumenten in Norddeutschland - in Gruppen von Hünengräbern in:

ein System der Geometrie zwischen den einzelnen Standorten der Monumente zu entdecken:

© Der gefundene geometrische Bauplan der Gruppen von Megalithmonumenten!

Dieses geometrische Grundmuster basiert auf :

Ich suchte nun nach einer Möglichkeit, diese einzelnen Geometrie eventuell in einer größeren Landschaft zu verbinden. Die drei von mir gefundenen Gruppen in Norddeutschland waren zu weit entfernt voneinander, ich musste mir eine andere Megalithgegend suchen und fand sie auch:

MENORCA ( Info )

Eine Taula Menorcas ©

Das Gesamtergebnis der Geometrie der Megalithmonumente Menorcas, speziell der Taulas, finden Sie im Anschluss. Interessanterweise tauchten innerhalb der Geometrie plötzlich auch die Standorte der Basilicas auf, was vermuten lässt, dass sich an deren Standorten vormals ebenfalls Taulas befanden. Außerdem ist zu erkennen, dass bei der Ausrichtung der Gesamtgeometrie der Monumente der Insel auch die Küstenlinie miteinbezogen wurde.

© Monika Kruse - Gesamtgeometrie der Megalithmonumente Menorcas:

Ich hatte nun das Grundmuster gefunden, zumindest für die Monumente Europas und Umgebung schien es die Grundlage zu sein. Diese Bauten waren meist angeblich ca. 5000 Jahre alt.

War dieses uralte Wissen um die Geometrie der Megalithmonumente tatsächlich über die Tausenden von Jahre verlorengegangen, oder wurde das uralte Wissen um die geheime Geometrie ständig weitergegeben, und wenn ja, ...durch wen ? Und ... woher stammte diese Geometrie ...? Wo ist der Ursprung ?

In diesem Zusammenhang stieß ich auf das Symbol der so mysteriösen geheimen Vereinigung SION, welche bereits bei den Geheimnissen um Rennes-le-Chateau eine gewisse Rolle spielte:

Das Symbol von SION.

Es besteht aus:

Dabei fiel mir auch auf, dass Abbe Sauniere und seine Freunde Hobbyarchäologen waren und der Nachwelt ein Buch über ihr Hobby hinterlassen hatten:

Abbe Henry Boudet ANNO 1886 -

LA VRAIE LANGUE CELTIQUE ET LE CROMLECK DE RENNES-LES-BAINS

( Die wahre Sprache der Kelten und der Cromlech von Rennes-les-Bains )

Hier sind zwei Dinge zu beachten:

Außerdem ist das angeblich persönliche Exlibris von Abbe Sauniere sehr interessant, es besteht aus:

Für mich stand nun fest:

La vraie celtique = Die Sprache der Kelten = Die Megalithkultur

La vraie langue celtique = Die wahre Sprache der Kelten = Die Geometrie der Megalithkultur

Das geheime Wissen um diese uralte Geometrie wurde seit Jahrtausenden immer weiter übermittelt, auch wenn die Informationsketten zeitweilig unterbrochen wurden, das Wissen war und ist immer da. Diese uralte Geometrie findet man in Bauwerken, Gemälden, Symbolen und Texten, auf Grabsteinen oder in uns bisher unbekannter Form ...

Derartige Geheimnisse der Erben des uralten Wissens gibt es jedoch nicht nur in England oder Frankreich, sondern auch vor unserer Haustür, z.B. in Norddeutschland.

    Kruckow © ...

In:  Liste der: Megalithmonumente in Mecklenburg/Vorpommern

Info: ( Kruckow befindet sich in der Nähe von Demmin )


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Monika Kruse ©

 

 

 

 

 

08.08.08